Home Forschung Forschungsprojekte

Kohortenabgleich und Rekrutierungshilfe

Kohortenabgleich: Bisher unterstützte Studien

Für folgende Studien sind bislang Daten mit dem KRBW abgeglichen worden:

PROBASE-Studie

  • Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a “baseline” PSA value in young men – a prospective multicenter randomized trial
  • Forschende Stelle:
    Abteilung Epidemiologie von Krebserkrankungen, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

Weitere Informationen zur Studie

FiX-Studie

  • Häufigkeit, Ausprägung und Behandlung von krebsbedingter Fatigue in Deutschland
  • Forschende Stelle:
    Abteilung Bewegung, Präventionsforschung und Krebs (G210) Deutsches Krebsforschungszentrum und Nationales Centrum für Tumorerkrankungen, Heidelberg

Weitere Informationen zur Studie

NAKO-Studie

  • NAKO-Gesundheitsstudie
  • Verantwortliche Stelle für den Kohortenabgleich:
    Abteilung Epidemiologie von Krebserkrankungen, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg
  • Geschäftsstelle:
    NAKO e.V., Am Taubenfeld 21/2, 69123 Heidelberg

    • NAKO-Gesundheitsstudie
    • Verantwortliche Stelle für den Kohortenabgleich:
      Abteilung Epidemiologie von Krebserkrankungen, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg
    • Geschäftsstelle:
      NAKO e.V., Am Taubenfeld 21/2, 69123 Heidelberg

Weitere Informationen zur Studie

LUSI

  • Lungenkrebs-Früherkennungsstudie
  • Forschende Stelle:
    Abteilung Epidemiologie von Krebserkrankungen, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

Weitere Informationen zur Studie

EPIC-Studie

  • European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition
  • Forschende Stelle:
    Abteilung Epidemiologie von Krebserkrankungen, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

Weitere Informationen zur Studie

BRE-4-Med-Pilotstudie

  • Versorgungssituation von Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs
  • Forschende Stelle:
    Klinische Epidemiologie und Biometrie, Universität Würzburg

Weitere Informationen zur Studie

DACHS-Studie

  • Darmkrebs: Chancen der Verhütung durch Screening
  • Forschende Stelle:
    Abteilung Klinische Epidemiologie und Alternsforschung, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

Weitere Informationen zur Studie

MARIE-Studie

  • Mammakarzinom-Risikofaktoren-Erhebung
  • Forschende Stelle:
    Abteilung Epidemiologie der Krebserkrankungen, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

Weitere Informationen zur Studie

CroKuS

  • Folgen der Corona-Beschränkungen für die Krebstherapie und Survivorship
  • Forschende Stelle:
    Abteilung Klinische Epidemiologie und Alternsforschung, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg
  • Untersuchung der Lebensqualität von Menschen mit und nach Krebserkrankungen während der Corona-Pandemie

LIFT

  • Longitudinal Investigation of cancer-related Fatigue and its Treatment
  • Forschende Stelle:
    Abteilung Bewegung, Präventionsforschung und Krebs, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg
  • Fragestellung: Wie ist der aktuelle Stand der Gesundheitsversorgung in Deutschland in Bezug auf Fatigue aus der Perspektive der Institutionen, der Fachkräfte und der Patient:innen?

Weitere Informationen zur Studie

Rekrutierungshilfe: Bisherige Studien

Folgende Studien haben bislang die Rekrutierungshilfe des KRBW in Anspruch genommen:

TOP-Studie

  • Individuelle Trainingssteuerung bei onkologischen Patient:innen
  • Forschende Stelle:
    Arbeitsgruppe „Onkologische Sport- und Bewegungstherapie“ der Abteilung Medizinische Onkologie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Heidelberg
  • Fragestellung: Vergleich unterschiedlicher Trainingsmethoden (Sport- und Bewegungstherapie für onkologische Patient:innen) hinsichtlich ihrer differenziellen Effekte

Weitere Informationen zur Studie

FiX-Studie

  • Fatigue in Germany – Examination of prevalence, severity, and state of screening and treatment
  • Forschende Stelle:
    Abteilung Bewegung, Präventionsforschung und Krebs (G210), Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)
  • Fragestellung: Identifizierung von bestehenden Problemen sowie Patientengruppen mit besonders großem Handlungsbedarf hinsichtlich Fatigu

Weitere Informationen zur Studie

Momentum-Studie

  • Aktiver Umgang mit einer Krebserkrankung
  • Forschende Stelle:
    Fakultät für Verhaltens- und empirische Kulturwissenschaften am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg
  • Fragestellung: Wie werden unterstützende Maßnahmen und Strategien neben der medizinischen Krebstherapie im Behandlungsalltag thematisiert

Weitere Informationen zur Studie

EORTC-QLQSURV Phase III & IV

  • EORTC-Fragebogen Entwicklung, Übersetzung und Feldtestung
  • Forschende Stelle:
    EKR, Heidelberg und Europäische Organisation für Forschung und Behandlung von Krebserkrankungen (EORTC), Division of Psychosocial Research & Epidemiology, The Netherlands Cancer Institute, Amsterdam, Niederlande
  • Fragestellung: Entwicklung und Validierung eines EORTC-Fragebogens zur Lebensqualität von Krebsüberlebenden

Weitere Informationen zur Studie

LIFT-Studie

  • Longitudinal Investigation of cancer- related Fatigue and its Treatment
  • Forschende Stelle:
    Abteilung Bewegung, Präventionsforschung und Krebs, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg
  • Fragestellung: Wie ist der aktuelle Stand der Gesundheitsversorgung in Deutschland in Bezug auf Fatigue aus der Perspektive der Institutionen, der Fachkräfte und der Patienten?

Weitere Informationen zur Studie

DACHS-Studie

  • Darmkrebs: Chancen der Verhütung durch Screening
  • Forschende Stelle: Abteilung Klinische Epidemiologie und Alternsforschung, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg
  • Fall-Kontroll-Studie zur Gewinnung neuer Erkenntnisse zu Prävention, Entstehung, Verlauf und Therapie von Darmkrebs

Weitere Informationen zur Studie

CroKuS

  • Folgen der Corona-Beschränkungen für die Krebstherapie und Survivorship
  • Forschende Stelle:
    Abteilung Klinische Epidemiologie und Alternsforschung, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg
  • Untersuchung der Lebensqualität von Menschen mit und nach Krebserkrankungen während der Corona-Pandemie